Der Juni ist der nationale Sicherheitsmonat, in dem es schwerpunktmäßig darum geht, für die Sicherheit seiner Mitmenschen am Arbeitsplatz und überall sonst zu sorgen. Bei führenden Unternehmen steht die physische und physiologische Sicherheit an 365 Tagen im Jahr im Mittelpunkt. Bei IIMAK haben wir sie zu einer Priorität gemacht und vor kurzem beschlossen, unsere interne Sicherheit durch Einstellung eines leitenden EHS-Managers (Environmental Health & Safety), Kevin Izard-Carroll, auf ein ganz neues Niveau zu heben!
Wir haben uns mit Kevin über einige seiner Hauptziele für IIMAK unterhalten. Nach weniger als 30 Tagen in dieser Aufgabe hat er sich einige spannende Pläne für unser Fertigungsteam und darüber hinaus ausgedacht!
Teamarbeit zur gemeinsamen Bewertung kleinerer Arbeitsbereiche durch „GEMBA-Walks“:
Angesichts eines sich ständig erweiternden Betriebsteams ist die Konzentration auf jeweils einen kleinen Bereich entscheidend für die Prozessverbesserung. Auf diese Weise kann jedes Teammitglied seine Kenntnisse und Fähigkeiten einbringen und Möglichkeiten für Verbesserungen in diesem bestimmten Bereich prüfen. Dies ist eine verstärkte Bemühung, die anderen ermöglicht, auf Verbesserungsbereiche hinzuweisen, die einige aufgrund mangelnden spezifischen Fachwissens möglicherweise nicht bemerken. Der Denkprozess unseres Teams zu dieser Initiative vermittelt ihm auch ein Grundverständnis davon, wer in unserem Geschäft was tut.
Gebäudesicherheit:
Ein weiteres Ziel besteht in der Umsetzung eines Änderungsmanagement (MOC)-Prozesses in unserem Betrieb. Dies ist eine weitere Teamaufgabe, die die Gesichtspunkte der verschiedenen Rollen zu einem zusammenfasst, sodass wir jegliche Änderungen in Bezug auf potenzielle Gefahren und Risiken durch beliebige neue Ausrüstungen, Layoutwechsel und mehr gemeinschaftlich analysieren und umsetzen können. Dieses Konzept ermöglicht dem Team, alle Arbeiter schon vor dem vorgeschlagenen Update vor potenziellen Schäden zu schützen. Das Ziel von Kevin ist die Förderung einer proaktiven statt einer rein reaktiven Kultur.
Erweiterung des Meldesystems für Beinaheunfälle:
Ein Meldesystem für Beinaheunfälle ermöglicht unserem Team, potenzielle Sicherheitsrisiken im Betrieb auszuwerten und dafür zu sorgen, dass sie vor einem tatsächlichen Vorfall minimiert werden. Eine angemessene Bewertung kann durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass dem potenziellen Risiko Rechnung getragen wird und Maßnahmen zu seiner Beseitigung ergriffen werden.
Unser neuer EHS-Beauftragter freut sich auf die Vermittlung einer neuen positiven Sicherheitskultur im Betrieb, bei der die allgemeine Sicherheitsberichterstattung am gesamten Standort dokumentiert, gefördert und belohnt wird.
Zukunft der Sicherheit bei ARMOR-IIMAK
Mit einer neuen vor kurzem gestarteten internen Mitarbeitersicherheitskampagne, bei der unsere Mitarbeiter „mit beiden Augen die Sicherheit im Blick behalten“, hat unser Team weitaus längerfristige Sicherheitsziele für ARMOR-IIMAK insgesamt definiert und Pläne aufgestellt, den größten Teil seiner Aufmerksamkeit der Verbesserung unserer Umweltverträglichkeit zu widmen. Unser gesamtes Betriebs- und Sicherheitsteam ist hoch motiviert, ARMOR-IIMAK zur Zukunft der Sicherheit zu führen, und intern sind unsere Mitarbeiter bereit, beim Vorantreiben dieses Veränderungsprozesses zu helfen!
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